UWE ENGELSBERGER

Bürgermeister für Niefern-Öschelbronn – Unserer Heimat verbunden und verwaltungserfahren.

Meine
Motivation

Niefern-Öschelbronn ist meine Heimat und seit frühester Kindheit mein Lebensmittelpunkt. Mit meiner Frau Silke lebe ich hier seit vielen Jahrzehnten, unsere beiden erwachsenen Kinder sind in unserer Gemeinde aufgewachsen. Ich engagiere mich ehrenamtlich in unseren Vereinen und Institutionen. Das Geschäft im Rathaus kenne ich gut, mein ganzes Berufsleben habe ich bei der Gemeindeverwaltung verbracht. Mir liegt Niefern-Öschelbronn am Herzen – deswegen möchte ich mich als Ihr Bürgermeister mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde lebenswert bleibt.

MEINE THEMEN

BEZAHLBARER WOHNRAUM

Niefern-Öschelbronn bietet eine hohe Wohnqualität. Aber: wohnen muss in Niefern-Öschelbronn bezahlbar bleiben. Egal, ob sich die Familie den Traum vom Eigenheim erfüllen möchte oder ob es um die erste eigene Wohnung geht. 

Um die Mietkosten und Bauplatzpreise in einem guten Maß zu halten, braucht es ein vernünftiges Platzangebot. Ich stehe dafür, moderat neue Baugebiete auszuweisen. Aber weil wir nicht endlos in die Fläche wachsen können, müssen wir auch darauf schauen, wie wir bestehende Wohngebiete so nachverdichten können, dass ihr Charakter erhalten bleibt. Die unter meiner Führung als Leiter der Bauverwaltung beantragten Sanierungsgebiete bieten mit Fördermöglichkeiten zur Wohnraum-Modernisierung oder Nachnutzung von innerörtlichen Brachflächen weiteren Gestaltungsspielraum.

VITALE WIRTSCHAFT, STABILE FINANZEN

Niefern-Öschelbronn steht finanziell gut da. Um in unsere Zukunft, in Infrastruktur, Bildung und Gemeindeleben investieren zu können, müssen wir dafür sorgen, dass es auch so bleibt. Ausgaben, die wir nicht beeinflussen können, wie zum Beispiel eine steigende Kreisumlage, müssen auch auf der Einnahmenseite unserer Gemeinde ausgeglichen werden. Deswegen müssen auch sämtliche Gebühren und Hebesätze auf den Prüfstand.

Eine der Haupteinnahmen der Gemeinde sind die Gewerbesteuer und die Einkommensteuer. Deswegen ist für mich klar, dass es den Unternehmen am Ort gutgehen muss und dass wir als Unternehmensstandort attraktiv sein müssen. Zunächst einmal brauchen Unternehmen aber überhaupt Platz, um sich hier ansiedeln zu können. Darum setze ich mich für die Erschließung von Gewerbegebieten ein, beispielsweise am Reisersweg - hier muss aber auch klar sein: An den wasserrechtlichen Auflagen darf nicht gerüttelt werden.

UMWELTSCHUTZ UND MOBILITÄT

Vor Jahren haben wir in Niefern-Öschelbronn damit begonnen, eine Radverkehrskonzeption zu entwickeln. Dieser Beitrag zum Umweltschutz und zu einer lebenswerten Gemeinde wird derzeit nicht weiterverfolgt. Ich möchte diese Konzeption wieder voranbringen. Dazu gehören für mich Ladestationen für Elektrofahrräder, eine Servicestation am Radweg und ein Standort im Herzen unserer Gemeinde für die ehrenamtliche Fahrradwerkstatt.

Die Klimaprüfung der kommunalen Gebäude und Immobilien muss konsequent vorangetrieben werden.

Zum Umweltschutz gehört auch, unsere einzigartige Kulturlandschaft zu erhalten. Wer Streuobstwiesen, Hecken und Biotope pflegt, darf mit der Unterstützung der Gemeinde rechnen.

LEBENSWERTE GEMEINDE

Mit dem Kultur:Bahnhof haben wir einen einzigartigen Ort kultureller Begegnung geschaffen. Ich bin sehr dafür, dass wir mehr daraus machen. Dieser Ort verdient es, dass wir beispielsweise das Programm erweitern.

Die Grundlage aber für ein gutes Miteinander in unserer Gemeinde sind die Vereine. Ich selbst bin in mehreren Vereinen ehrenamtlich engagiert und weiß deshalb, dass die Vereine der Kitt sind, der Niefern-Öschelbronn zusammenhält. Mir ist es wichtig, dass die Vereinsförderung bestehen bleibt und dass gemeinsame Aufgaben auch weiter durch die Vereinskoordinationsstelle betreut werden. 

MEINE ERFAHRUNG FÜR UNSERE GEMEINDE

1984

Schule und Ausbildung

Ich bin Jahrgang 1968. 1984 habe ich an der Insel-Realschule in Pforzheim die Mittlere Reife abgelegt, noch im selben Jahr habe ich eine Ausbildung bei der Gemeinde Niefern-Öschelbronn begonnen, die ich 1987 als Verwaltungsfachangestellter abschloss. Anschließend leistete ich meinen Grundwehrdienst in Ulm.

1989

Ortsbauamt

Meine erste berufliche Station nach der Bundeswehr führte mich zurück zur Gemeinde Niefern-Öschelbronn. Dort wurde ich Sachbearbeiter in der Bauverwaltung.

1997

Sachgebietsleiter

Für ein Jahr, bis 1998, war ich stellvertretender Amtsleiter des Ordnungs- und Sozialamtes, bevor ich nun als Sachgebietsleiter zurück in die Bauverwaltung wechseln konnte. 

2018

Leiter der Bauverwaltung

Mit 20 Jahren Erfahrung als Sachgebietsleiter in der Bauverwaltung hat mir der Gemeinderat die Leitung des Bauverwaltungsamts übertragen.

Termine

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